Maria träumte nicht nur von der Magie des Winters, sondern auch von einer Zeitreise in die 1920er Jahre. Die glitzernden Partys, und die glamouröse Mode dieser Epoche faszinierten sie. In ihren Geschichten lebte dieser Traum weiter, als ob sie eines Tages wirklich durch die Zeit reisen könnte, in diese schillernde Ära, wo Kultur und Romantik in Paris ihren Höhepunkt erreichten.

In jeder Schneeflocke, jeder Rose und jedem ihrer Märchen spiegelten sich Marias Träume wider – ihre Liebe zu Paris, ihre Leidenschaft für Ballett, und die tiefe Sehnsucht, Geschichten zu erzählen, die Generationen überdauern.

Obwohl sie den Winter liebte, trug Maria stets einen grünen Schal – grün, ihre Lieblingsfarbe, die für Hoffnung und Leben stand, auch wenn alles um sie herum in Weiß gehüllt war. Und genau wie der Schnee liebte sie weiße Rosen, die für sie an Eleganz und Reinheit erinnerten, ebenso zart und still wie die Winterwelt, die sie so sehr schätzte.

Doch neben der Wintermagie trug Maria eine weitere Sehnsucht in ihrem Herzen: Paris. Für sie war Paris die Stadt der Träume, der Kunst und der Romantik. Die elegante Architektur, die kunstvollen Galerien und die verwinkelten Straßen waren wie ein lebendiges Märchenbuch, in dem jede Ecke eine eigene Geschichte erzählte. Paris war ihre absolute Lieblingsstadt, und sie kannte die Stadt so gut, dass jeder Spaziergang an der Seine, jede Begegnung mit der Kunstszene ein neuer Funke der Inspiration für ihre Märchen war.

Maria liebte den Winter wie kein anderes Mädchen. Wenn der erste Schnee fiel, funkelnd und weiß, fühlte es sich für sie an, als ob die Welt in einen magischen Schleier gehüllt wäre. Schnee war für sie nicht nur Kälte oder Frost – er war pure Magie. Jede Schneeflocke, die leise auf den Boden tanzte, schien ihr eine Geschichte zuzuflüstern. Oft saß Maria am Fenster, mit einem Notizbuch und einer Tasse Cappuccino, und schrieb Weihnachtsmärchen, die voller Fantasie und Wärme waren.

Neben dem Schreiben war ihre größte Leidenschaft das Ballett. Für Maria war Ballett eine andere Form des Geschichtenerzählens – ohne Worte, aber voller Emotionen. Wenn sie tanzte, war es, als würde sie durch den Schnee gleiten, leicht und elegant, als wäre sie selbst eine Schneeflocke, die ihre eigene Geschichte schrieb. Jede Pirouette, jeder Sprung war eine neue Zeile in ihrer winterlichen Erzählung.

Ich bin Buket-Maria und das ist meine Geschichte